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16.04.2024 um 16:28 Uhr
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Verhaltens Regeln Covid-19

  • Die zusätzliche Nutzung eines Desinfektionsmittels ist laut RKI (Robert Koch-Institut) im privaten Umfeld meist nicht erforderlich. Dies ist nur dann sinnvoll, wenn beispielsweise ein Familienmitglied erkrankt ist oder abwehrgeschwächte Menschen mit einem erhöhten Infektionsrisiko im Haushalt leben. Händedesinfektion sollte jedoch beim Betreten und Verlassen eines Krankenhauses erfolgen.
  • Händeschütteln vermeiden. Das gilt besonders für den Krankheitsfall.
  • Distanz zu anderen halten. Ist jemand erkrankt, sollte der Abstand mindestens ein bis zwei Meter betragen.
  • Ein Mund-Nasen-Schutz verringert nicht das Ansteckungsrisiko für gesunde Menschen (Angaben des Robert Koch-Instituts). Die WHO weist darauf hin, dass das Tragen einer Maske auch ein falsches Sicherheitsgefühl erzeugen kann und eine gute Händehygiene dann sogar oftmals vernachlässigt wird.

Verhaltensregeln beim Husten und Niesen einhalten:

  • Wer husten oder niesen muss, sollte mindestens einen Meter Abstand zu anderen Personen halten und sich wegdrehen.
  • Ein Einwegtaschentuch benutzen und nur einmal verwenden. Dann in einem Mülleimer mit Deckel entsorgen. Benutzte Stofftaschentücher nicht unter 60 Grad waschen.
  • Wer niesen oder husten muss und kein Taschentuch hat, niest und hustet am besten in seine Armbeuge und nicht in die Hand.
  • Die Hände gründlich und mit Seife waschen, nachdem man die Nase geputzt, geniest oder gehustet hat.
  • Wer an einer akuten Atemwegsinfektion erkrankt ist und sich in der Öffentlichkeit aufhalten muss, kann durch das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes (zum Beispiel ein chirurgischer Mundschutz) seine Mitmenschen schützen. Das Ansteckungsrisiko durch Tröpfchen, die beim Husten oder Niesen entstehen, kann so für andere Personen gesenkt werden.

Verhaltensempfehlungen zum Schutz im Alltag:

  • So oft wie möglich zu Hause bleiben. Persönliche Treffen mit älteren oder chronisch kranken Menschen zu deren Schutz einschränken.
  • Auf Händeschütteln und Umarmungen verzichten.
  • Aufenthaltsräume regelmäßig lüften.
  • Abstand zu anderen halten. Insbesondere zu kranken Menschen mit Atemwegssymptomen.
  • Wer selbst erkrankt ist, sollte zu Hause bleiben. Den Arzt erst einmal nur telefonisch kontaktieren.
  • Ist jemand im gemeinsamen Haushalt erkrankt, sollte eine räumliche Trennung zu anderen Familienmitgliedern erfolgen. Genügend Abstand zueinander ist wichtig.
  • Wenn möglich, zu Hause arbeiten. Nach Abstimmung mit dem Arbeitgeber. Nötige berufliche Treffen kurzhalten und in gut belüfteten Räumen miteinander arbeiten. Der Abstand zu anderen Menschen sollte ein bis zwei Meter betragen.
  • Auf Besuche von Restaurants oder Kantinen verzichten. Auf jeden Fall die Stoßzeiten meiden. Bestenfalls alleine im Büro essen.
  • Möglichst keine öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Besser zu Fuß gehen, Fahrrad oder mit dem eigenen Auto fahren.
  • Privat- und Dienstreisen mit Bus, Bahn, Schiff oder Flugzeug besser verschieben.
  • Großveranstaltungen und Orte mit großen Menschenansammlungen, wie Schwimmbäder, Einkaufszentren, Theater, Clubs, meiden.
  • Öffentliche Einrichtungen wie Ämter und Behörden nur in dringenden Fällen besuchen.
  • Größere private Feiern und Gaststättenbesuche möglichst verschieben. Wenn sich ein Besuch nicht vermeiden lässt, die Hygieneregeln konsequent einhalten.
  • Nicht während der üblichen Stoßzeiten einkaufen gehen. Am besten Lieferservices nutzen.
  • Ältere oder chronisch kranke Menschen benötigen Hilfe. Daher sollte man ihnen mit Unterstützung beistehen. Unter anderem durch den Einkauf von Lebensmitteln und anderen Dingen für den täglichen Bedarf.

@Quelle/Bild: Deutsche Familienversicherung